Personalanlass der Stiftung Schürmatt

Idylle pur, kombiniert mit Bilderbuchwetter

Organisatorische Herausforderung
Im Turnus von zwei Jahren veranstaltet die Stiftung Schürmatt einen grossen Personalanlass. Mit 480 eingeladenen Mitarbeitenden und jeweils rund 200 Teilnehmenden ist es für das OK kein leichtes Unterfangen, eine geeignete Location mit dem passenden Rahmenprogramm zu organisieren. Gleichwohl gelang es den Verantwortlichen Anke Müller, Evelyne Pfister und Franziska Thali (siehe Bild oben rechts, v.r.n.l.), für die diesjährige Ausgabe am 4. Mai einen besonders idyllischen Platz zu finden, mit herrlicher Weitsicht auf das schneebedeckte Bergpanorama. Auch Petrus war dem Personalausflug wohlgesinnt, liess er doch – nach länger anhaltenden Regenfällen bei kühlen Temperaturen – die Sonne für einmal in Höchstleistung strahlen.

Zu Fuss zum Apéro im Weingut Südhang
Die Mehrheit der Teilnehmenden fand sich um 16 Uhr froh gelaunt beim Bahnhof Eschenbach LU ein. Bei frühsommerlichen Temperaturen wurde der 45 Minuten dauernde Fussmarsch durch das Dorf und entlang grünen, satten Wiesen und Wälder in Angriff genommen. Beim Weingut Südhang trafen sie auf die anderen Teilnehmenden, die mit dem Auto direkt angereist waren. Mit einer Begrüssungsrede läutete die Geschäftsführerin Anke Müller den Apéro ein. Anschliessend übergab sie das Wort an Sepp Bucher, verantwortlich für die Essigmanufaktur und den Verkauf, der Interessantes über die Reben und das Weingut zu berichten hatte.

Abendprogramm mit Grill und rockigen Tönen
Für das Nachtessen suchten sich die Mitarbeitenden ihre Grillzutaten selbst aus dem Buffet aus, die dann an einem Spiess am gemeinschaftlichen Kanalgrill unter Kontrolle gehalten werden mussten. Zusammen mit der gewünschten Beilage vom reichhaltigen Salatbuffet war das feine Znacht parat. Musikalisch umrahmt wurde das Ganze durch die fünfköpfige Formation «Rockpopzapfsäule», die dafür sorgte, dass die Tanzfreudigen voll auf ihre Kosten kamen und die Stimmung im Saal nicht hätte besser sein können.

Gegen 23 Uhr führte eine freiwillige Fackelwanderung zum Bahnhof Eschenbach zurück. Ein äusserst geselliger und perfekt organisierter Personalanlass ging zu Ende, auf den wir noch lange gerne zurückblicken werden.