In der logopädischen Therapie werden die Sprachkompetenzen von Kleinkindern entwickelt und gefördert. Logopädinnen tragen zudem zur Verbesserung von Spracherwerbsstrategien bei. Es wird, je nach Ressourcen des Kindes, der Einsatz von Gebärden geprüft und bei Bedarf eingeführt. Im Mittelpunkt stehen individuelle Unterstützung und Förderung. Die Logopädie im Frühbereich (LiF) ist in die Lebenswelt des Kindes eingebettet. Sie findet durch Interaktion mit Menschen im Umfeld statt.
Die Logopädie im Frühbereich auf drei Kernanliegen:
Die Logopädie im Frühbereich ist ein kostenloses Angebot für Kinder mit einer Beeinträchtigung der Sprachentwicklung im Alter von zwei Jahren bis zum Kindergarteneintritt.
Ebenfalls zentral sind Beratung und Unterstützung der Eltern und das gemeinsame Suchen nach Lösungen und geeigneten Therapieformen. Entwicklungsschritte und definierte Ziele sind Gegenstand regelmässiger Besprechungen.
Die Therapiestunden finden in Absprache mit den Eltern regelmässig statt. Mögliche Arbeitsformen sind:
Eltern können ihre Kinder direkt anmelden. Der Kinderarzt oder eine andere Fachperson kann die Anmeldung mit Ihrem Einverständnis ebenfalls direkt vornehmen.
Lilo Eglin-Puschmann
Leiterin Geschäftsbereich Schule + Therapien
Stiftung Schürmatt
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5734 Reinach
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